Zelte auf Rechnung

Komfortabel und ohne Risiko - Zelte auf Rechnung bestellen

Der Kauf auf Rechnung gehört ganz klar zu den Bezahlmöglichkeiten mit den meisten positiven Aspekten. Nirgends sonst genießt man so viel Sicherheit. Und dafür lassen sich viele Gründe nennen.

Als Erstes ist hier der unkomplizierte Ablauf zu nennen. Die Zahlung wird erst nach der Anlieferung fällig. Käufer haben dementsprechend genügend Gelegenheit, Ihr Zelt etwas genauer zu begutachten, auszuprobieren und sich von der Funktionstüchtigkeit zu überzeugen. Wenn es Probleme gibt, schicken Sie die Produkte einfach wieder zurück.

Betont sei auch das Thema Sicherheit. Da Sie keine Konto- bzw. Kreditkarteninformationen weiterleiten müssen, können Sie sich sicher sein, dass Ihre sämtlichen sensiblen Daten zu jeder Zeit geschützt sind.

Deswegen ist die Bestellung auf Rechnung immer auch als kurzfristiger Kredit mit Zinsvorteilen zu verstehen. Sie müssen nämlich erst bezahlen mit dem Ende der Zahlpause. Je mehr Zeit Sie dafür haben, desto preisgünstiger sind die Konditionen.

Abgerundet wird das positive Gesamtbild durch den hohen Komfort und die Schnelligkeit. Die Auslieferung beginnt umgehend und Sie müssen sich bei einer Rücksendung nicht erst darum sorgen, wie Sie Ihre Zahlung zurückbekommen.

Tipps zum Kauf eines Zelts

Zunächst einmal steht die Frage im Mittelpunkt, wie viele Leute in dem Zelt schlafen sollen und für welchen Zweck es vorgesehen ist. Sind sie auf einer mehrtägigen Bergsteigertour unterwegs, brauchen Sie natürlich ein robusteres Zelt als bei schönem Wetter auf dem Camping-Platz. Ein zentraler Aspekt ist dabei, dass das Gestänge leicht und widerstandsfähig ist. Weiterhin sollten Boden und Innenzelt aus luftdurchlässigem Nylon bestehen. Das Außenzelt auf der anderen Seite muss Wasser abhalten und reißfest sein. Achten Sie in diesem Zusammenhang auf die Wassersäule. Der Wert gibt an, wie viel Wasserdruck die Außenhülle aushält, ehe Wasser eindringt. Eine Wassersäule von 5.000 ist in der Regel ausreichend.

Außerdem sollten Sie auf die Form achten. Weite Verbreitung haben beispielsweise die Tunnelzelte erfahren. Hier besteht der Vorteil darin, dass man durch die steilen Tunnelwände relativ viel Platz im Innenraum hat. Außerdem ist der Aufbau einfach und man muss nicht erst aufwendig ein Vorzelt aufbauen. Allerdings ist das Zelt anfälliger für Wind. Diesen Nachteil hab man beim Kuppelzelt nicht.

Voraussetzungen für den Rechnungskauf

Meistens geht es mit verschiedenen Anforderungen einher, wenn ein Shop den Kauf auf Rechnung zur Verfügung stellt. In nicht wenigen Fällen genügt es schon, dass eine einzige nicht erfüllt wird, damit man den Rechnungskauf nicht als Zahloption auswählen kann. In der Regel muss man dann per Vorkasse bezahlen.

Da Personen unter 18 Jahren nicht in vollem Umfang geschäfts- und prozessfähig sind, steht ihnen der Kauf auf Rechnung in der Regel nicht zur Verfügung. Das ist auch dann der Fall, wenn bei einer Bonitätsprüfung durch einen externen Dienstleister wie die Schufa oder Infoscore ein negativer Wert herauskommt.

Weiterhin muss die Rechnungsanschrift im Normalfall der Lieferadresse entsprechen. So verhindert der Shop-Betreiber, dass Betrüger die Rechnung einfach an Dritte senden lassen. Deshalb ist bei vielen Shops bei der Bestellung gegen offene Rechnung auch kein Versand an Packstationen möglich.

Teilweise ist es den Shop-Betreibern wichtig, etwas mehr von ihren Kunden zu wissen. Das äußert sich z. B. so, dass man vorher bereits verlässlich mit anderen Bezahlmöglichkeiten in dem Shop gekauft haben muss, ehe der Rechnungskauf freigeschaltet wird. Zu guter Letzt wird mitunter auch noch festgelegt, dass man nur bis zu einem bestimmten Höchstwert per Rechnungskauf bestellen kann. Der ist entweder fix oder er hängt vom Ergebnis der Kreditwürdigkeitsprüfung ab.

Steht der Rechnungskauf auch Neukunden zur Verfügung?

Bei den meisten Shops, die Sie auf rechnungskauf.com finden, ist das ganz unproblematisch. In der Produktsuche haben wir die wichtigsten Informationen dazu übersichtlich aufgelistet. Es ist auch kein Problem, danach zu filtern. Der einzige kleine Nachteil besteht hier lediglich darin, dass die Bonität etwas genauer geprüft wird. Aus diesem Grund haben Bestandskunden in den meisten Fällen bessere Karten.

Rechnungskauf auch im Ausland nutzbar?

Hier sind unterschiedliche Faktoren wichtig. Wenn der Shop den Rechnungskauf selbst durchführt, kann er im Ausland im Regelfall nicht verwendet werden. Bonitätsprüfungen und Schufa-Abfragen sind nämlich ausschließlich für den deutschen Raum vorgesehen. Zahlungsdienstleister hingegen bieten den Rechnungskauf vielfach auch im Ausland an. Hier gibt es kein Problem damit, auch in Österreich oder Schweiz zu shoppen.

Beachten Sie aber, dass die Bestellung gegen offene Rechnung nicht immer zur Verfügung stehen muss, nur weil der Shop über den entsprechenden Zahlungsdienstleister abrechnet. Hier kommt es ganz auf die individuellen Vertragsbedingungen an. Fragen Sie deshalb bei Zweifeln immer noch einmal nach.

Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, unter https://www.rechnungskauf.at/ und https://www.rechnungskauf.ch/ nachzusehen. Hier werden Ihnen nämlich nur Shops geboten, die in die entsprechende Region auf Rechnung versenden.

Kann man alternative Bezahlmöglichkeiten in Anspruch nehmen

Der Rechnungskauf zählt ohne Frage zu den zuverlässigsten und nutzerfreundlichsten Bezahlmöglichkeiten. Das kann man schon von Vornherein sagen. Dessen ungeachtet kann sich ab und zu die Notwendigkeit ergeben, auf alternative Bezahlmöglichkeiten zurückzugreifen. Das kommt etwa dann vor, wenn Unregelmäßigkeiten bei vorangegangenen Bestellvorgängen festgestellt wurden oder wenn die Bonitätsprüfung ein negatives Ergebnis zur Folge hatte.

Gerne verwendet wird beispielsweise der Kauf auf Raten. Der Vorteil ist hierbei der, dass man die finanzielle Belastung besser umschichten kann. Außerdem gibt es nicht so viele Formalitäten wie bei einem Bankkredit. Ein negativer Aspekt besteht hierbei jedoch darin, dass die gesamte zu zahlende Summe oft höher ist als bei einem Sofortkauf. Weiterhin besteht ein gewisses Verschuldungsrisiko.

Auch PayPal wird von vielen Online-Käufern gern in Anspruch genommen. Ein positiver Aspekt besteht hier beispielsweise darin, dass der Shop-Betreiber seine Zahlung sofort bekommt, auch wenn der Betrag noch nicht vom Konto des Kunden abgebucht wurde. Aus diesem Grund erfolgt der Versand der Lieferung oft schneller. Weiterhin findet man hier den PayPal-Käuferschutz und man kann das System sowohl im In- als auch im Ausland ohne Probleme verwenden. Ein Nachteil besteht allerdings daran, dass die Nutzer häufig mit Phishing zu tun haben.

Beliebt ist beispielsweise das Lastschriftverfahren, das einfach und schnell funktioniert. Hier müssen Sie sich nicht um die Einhaltung von Fristen kümmern. Weiterhin können Buchungen noch bis zu 6 Wochen später annulliert werden. Auch die Flexibilität punktet. Sie können Zahlungen über Lastschrift über Ländergrenzen hinaus innerhalb des SEPA-Zahlungsraums nutzen. Bei dieser Bezahlmöglichkeit muss aber jederzeit genug Deckung vorhanden sein. Bei einer Rückbuchung aufgrund mangelnder Zahlungsfähigkeit fallen Rücklastschriftgebühren an.

Den Widerrufszeitraum beachten

Das Gesetz schreibt ein Widerrufsrecht mit einer Dauer von mindestens 2 Wochen vor. Zahlreiche Shop-Betreiber bieten aber deutlich darüber hinausgehende Widerrufsmöglichkeiten an - in vielen Fällen von 30 Tagen, manchmal sogar 100 Tage und mehr. Die genauen Informationen dazu haben wir unter jedem Shop zusammengetragen. So müssen Sie nicht immer erst die Geschäftsbedingungen auf den Anbieterseiten durchsuchen.

Vorgaben gibt es aber auch. So sind beispielsweise personalisierte Produkte oder Lebensmittel oft vom Widerruf ausgeschlossen. Auch kann es bei der Rückzahlung Abzüge geben, wenn die Ware nicht mängelfrei zurückgeschickt wurde.

Achten Sie darauf, dass Widerrufsfrist und Zahlungsziel nicht in jedem Fall übereinstimmen müssen. Wenn Sie Ihr Zelt also erst kurz vor dem Ende des erweiterten Widerrufszeitraums zurückschicken wollen, kann es also dennoch sein, dass Sie erst einmal bezahlen müssen, wenn das Zahlungsziel kürzer ist. Sonst schickt Ihnen der Zahlungsdienstleister eine Mahnung und Sie müssen Mahngebühren entrichten.