Rucksäcke auf Rechnung

Rucksäcke komfortabel und risikolos auf Rechnung kaufen

Der Kauf auf Rechnung zählt seit vielen Jahren zu den Bezahlmöglichkeiten mit den meisten positiven Aspekten. Nirgends sonst bekommt man so viel Sicherheit. Und dafür lassen sich viele Belege nennen.

An erster Stelle ist hier die Einfachheit hervorzuheben. Der Rechnungsbetrag muss erst nach der Lieferung bezahlt werden. Sie können Ihren Rucksack also problemlos erst einmal aufsetzen und sich von seinen Trageeigenschaften überzeugen..

Abgerundet wird das Gesamtbild durch die Schnelligkeit und den hohen Komfort. Die Lieferung beginnt sofort und Sie müssen sich bei einer Rücksendung nicht erst darum sorgen, wie Sie Ihre Zahlung zurückbekommen.

Praktisch keine negativen Aspekte beim Rechnungskauf

Im Vergleich mit den Nachteilen anderer Bezahlvarianten sind die minimalen Nachteile beim Rechnungskauf durchaus zu verschmerzen. Hier empfehlen wir Ihnen lediglich, Ihren Rechnungsbetrag fristgerecht zu bezahlen. Vor allem Zahlungsdienstleister sind schnell beim Schicken von Mahnungen.

Etwas anders sieht das auf der Seite des Verkäufers aus. Er hat ein gewisses Risiko, wenn er den Kauf auf Rechnung anbietet. Schließlich ist es im Rahmen des Möglichen, dass der Käufer nicht zahlen kann. Durch die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister kann er sich davor aber gut schützen.

Weiterhin könnte der Umstand kritisiert werden, dass der Kauf auf Rechnung nicht immer nutzbar ist. Viele Shop-Betreiber nutzen Bonitätsprüfungen oder erstellen anderweitig Profile des Kunden, die zur Abschaltung des Rechnungskaufs beitragen können.

Tipps zur Auswahl eines Rucksacks

Die wichtigsten Auswahlaspekte beim Kauf eines Rucksacks sind das Tragestell, die Polsterung und die Regendichtigkeit. Probieren Sie den Rucksack vor dem Kauf am besten immer selbst auf, um ein gutes Gefühl für die Lastverteilung zu bekommen. Hier können Sie auch gleich testen, wie gut sich das Tragegurtsystem anpassen lässt.

Die Polsterung ist immer in Zusammenhang mit der Belüftung zu betrachten. So soll der Rucksack nicht nur weich anliegen, sondern auch ausreichend Luftzirkulation ermöglichen. Hier sind Rucksäcke mit Netzeinsätzen beliebt.

Voraussetzungen für den Rechnungskauf

Hintergrund ist dabei, dass die Shops nur zuverlässigen Käufern den Rechnungskauf zur Verfügung stellen wollen. Wenn der Interessent die Shop-Bedingungen nicht erfüllt, kann er die Bezahlmöglichkeit nicht auswählen. In den meisten Fällen kann dann nur noch per Vorauszahlung bezahlt werden

Der Rechnungskauf steht in der Regel erst mit 18 Jahren zur Verfügung. Das liegt ganz einfach daran, dass jüngere Personen nur eingeschränkt geschäfts- und prozessfähig sind. Vorausgesetzt wird weiterhin oft, dass eine Bonitätsprüfung ein positives Resultat zeigt. Nur sehr selten bietet ein Shop Bestellungen gegen offene Rechnung an, ohne zunächst die Kreditwürdigkeit des Käufers überprüft zu haben. Das machen meistens spezialisierte Dienstleistungsunternehmen wie die Schufa oder Infoscore.

Shop-Betreiber müssen sich außerdem auch vor Betrügern schützen. Deshalb können bei den meisten Shops nur die Kunden gegen offene Rechnung bestellen, deren Lieferanschrift ihrer Rechnungsadresse entspricht.

Bestehen offene Rechnungen, ist der Kauf auf Rechnung außerdem auch oft entweder gar nicht oder nur in beschränktem Umfang verfügbar. Hier ist es zum Beispiel möglich, dass das Kreditlimit um den noch nicht bezahlten Betrag herabgesetzt wird.

Teilweise ist es den Shops wichtig, Ihre Kunden schon ein wenig gründlicher zu kennen. Das drückt sich zum Beispiel so aus, dass man vorher schon verlässlich mit anderen Bezahlmöglichkeiten bestellt haben muss, ehe der Rechnungskauf aktiviert wird. Zu guter Letzt legt der Shop-Betreiber manchmal auch noch fest, dass man nur bis zu einem bestimmten Höchstwert per Rechnungskauf bestellen kann. Der ist entweder fix oder er hängt vom Resultat der Kreditwürdigkeitsprüfung ab.

Haben auch neue Kunden die Möglichkeit, auf Rechnung zu kaufen?

Alle Informationen dazu bekommen Sie ganz unkompliziert in der Produktsuche. Prinzipiell bieten fast alle Shops, die Sie hier entdecken, diese Möglichkeit. Die Prüfung der Bonität ist hier aber gelegentlich ein wenig detaillierter.

Die wichtigsten Fakten über Zahlungsdienstleister

Die meisten Shops arbeiten mit Zahlungsdienstleistern. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die Bonitätsprüfungen, die Rechnungsabwicklung und das Mahnwesen übernehmen. So entlasten sie Shop-Betreiber nicht nur, sie nehmen ihnen auch einiges an Risiko ab. Es gibt nämlich immer die Gefahr, dass ein Shop-Besucher seinen Rechnungsbetrag nicht begleichen kann.

Differenzen gibt es bei der folgenden Rechnungsstellung und der Bezahlung. Die Rechnung wird nicht bei dem Shop, sondern beim Zahlungsdienstleister beglichen. Er schickt einem meistens auch die Rechnung. Es besteht also die Möglichkeit, dass Waren und Rechnung separat voneinander bei Ihnen ankommen.

Einen weiteren Unterschied gibt es bei der Rücksendung. Hier informieren Sie sich am besten beim Service des Shops über das Vorgehen. Gelegentlich müssen Sie bei Teilrücksendungen zunächst die volle Bestellsumme zahlen und Sie bekommen den Betrag für zurückgeschickte Artikel hinterher gutgeschrieben.

Wie lang ist die Zahlungsfrist?

Das kommt auf die Geschäftsbedingungen des Shops an. Im Normalfall beträgt das Zahlungsziel wenigstens 14 Tage. Teilweise fällt es auch noch langfristiger aus. Wieder andere Shops stellen ihre Rechnung sofort nach Erhalt der Ware fällig. Bei uns finden Sie einen komfortabel nutzbaren Filter, mit dem Sie ausgewählte Produkte ganz unkompliziert nach der Zahlungsfälligkeit anzeigen lassen können. Auf diese Weise werden Ihnen nur solche Angebote angezeigt, die Ihren Wünschen genügen. Die konkreten Angaben zum Zahlungsziel haben wir unter jedem Shop übersichtlich angeordnet.

Wissenswertes zu Widerrufen

Bis Mitte Juni 2014 hat der Gesetzgeber Online-Shops in Deutschland verpflichtet, Kosten für eine Rücksendung, die im Rahmen der Widerrufsfrist erfolgt ist, zu übernehmen, sofern drei Voraussetzungen erfüllt waren: Es wurde ein beschädigtes oder falsches Produkt versandt, der Warenwert überstieg die 40-Euro-Grenze und der Artikel war bereits bezahlt. Teilweise haben Shops diese Bestimmungen immer noch in ihren AGB verankert, obwohl sie schon lange nicht mehr bindend sind.

Da sich die meisten Shops kulant zeigen, gibt es hier aber keinen Grund, sich zu sorgen. Im Regelfall werden die Kosten auch übernommen, wenn die Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Das ist vor allem bei Produkten der Fall, die erfahrungsgemäß häufiger zurückgeschickt werden. Hier ist zuallererst der Mode-Bereich zu nennen.

In der Regel funktioniert der Rückversand von Waren nicht schwer. Viele Online-Shops legen Ihren Lieferungen gleich einen Schein für den Rückversand bei. Den bringen Sie einfach auf das Paket auf, wenn Sie Ihre Ware zurückschicken wollen. Bei manchen Anbietern müssen Sie dabei ein vorgegebenes Versandunternehmen auswählen. Gelegentlich wird auch noch eine Kontaktaufnahme zum Kundenservice gefordert.

Bedenken Sie, dass es ein wenig Zeit in Anspruch nehmen kann, bis der Zahlungsdienstleister vom Shop über den Eingang der Retoure in Kenntnis gesetzt wird. Warten Sie also am besten nicht bis kurz vor Ende des Widerrufszeitraums. Sonst kann es unter Umständen zu einem Mahnbescheid kommen.