Fahrradhelm auf Rechnung

Komfortabel und sicher – Fahrradhelm auf Rechnung shoppen

Der Rechnungskauf gehört ganz klar zu den Bezahlsystemen mit den meisten Pluspunkten. Nirgendwo sonst genießt man so ein bequemes Shopping-Erlebnis. Und dafür gibt es zahlreiche Gründe.

Zuerst ist hier die Unkompliziertheit hervorzuheben. Der Rechnungsbetrag ist erst nach dem Anliefern und Ausprobieren zu begleichen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie beim Kauf auf Rechnung nicht aufgefordert werden, Kontodaten weiterzusenden. Hier bleiben sämtliche sensiblen Daten bei Ihnen. Zwar gibt es bei vielen Online-Shops verlässliche Verschlüsselungen, doch gibt es letztlich nie einen uneingeschränkten und unüberwindlichen Schutz, weswegen es immer empfehlenswert ist, auf Nummer sicher zu gehen.

Richtig rund wird das positive Gesamtbild durch die Schnelligkeit und den hohen Komfort. Die Lieferung beginnt umgehend und Sie müssen sich bei einer Rücksendung nicht erst darum kümmern, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen.

Welche Nachteile gibt es beim Rechnungskauf?

Wie bei jeder anderen Bezahlmöglichkeit gibt es auch beim Kauf auf Rechnung Nachteile. Die sind aber nicht so groß. Als ein Nachteil für den Bestellenden ist höchstens anzumerken, dass Mahnspesen anfallen können, wenn man es versäumt, rechtzeitig für seine Waren zu bezahlen. Das ist vor allem bei Zahlungsdienstleistern der Fall. Die verschicken Mahnungen in den meisten Fällen recht schnell.

Ansonsten kann der Käufer hier völlig sorglos sein. Allein der Verkäufer muss Gefahren wie Zahlungsausfälle in Kauf nehmen. Dank zahlreicher Sicherheitsmaßnahmen wie dem Zusammenschluss mit einem Zahlungsdienstleister kann er sich aber gut dagegen absichern.

Tipps zur Auswahl

Eine perfekte Passform ist beim Kauf eines Fahrradhelms unerlässlich. Er darf weder drücken noch zu locker sitzen. Probieren Sie den Helm deshalb immer zuerst auf. Wenn er doch nicht so gut sitzt, ist eine Rücksendung im Normalfall überhaupt kein Problem. Um vorab die Maße des Kopfes zu nehmen, verwenden Sie am besten ein Maßband. Setzen Sie es knapp über den Ohren an, um einen möglichst genauen Wert zu erhalten.

Wann ist der Kauf auf Rechnung verfügbar?

Der Kauf auf Rechnung ist für immer mehr Menschen fester Bestandteil des Online-Shoppings. Da ärgert man sich umso mehr, wenn die praktische Bezahlvariante plötzlich nicht mehr angewählt werden kann. üblicherweise ist dafür eine Bonitätskontrolle im Hintergrund des Bestellprozesses verantwortlich.

Lässt ein Shop seine Kunden auf Rechnung bezahlen, ist das nämlich oft mit gewissen Bedingungen verbunden. Wird eine dieser Bedingungen nicht erfüllt, wird der Rechnungskauf entweder bereits beim Bestellen nicht als Zahloption angeboten oder er wird zum Schluss abgelehnt und die Zahlung per Vorkasse oder einer andere Vorab-Zahlungsweise vorgeschrieben.

Eine der wichtigsten Bedingungen für eine Bestellung auf Rechnung ist die, dass man bereits das 18. Lebensjahr vollendet hat. Da jüngere Personen nicht voll geschäfts- und prozessfähig sind, wird hierauf im Normalfall viel Wert gelegt. Auch bietet kaum ein Shop Rechnungskauf an, ohne zuvor eine Bonitätsprüfung durchzuführen. Hilfe holen sie sich dabei in den meisten Fällen von Dienstleistungsunternehmen wie Infoscore und der Schufa.

Kann ich bei der ersten Bestellung auch per Rechnungskauf bestellen?

In der Produktsuche sind alle Informationen dazu transparent aufgeführt. Grundsätzlich bieten fast alle Shops, die Sie hier entdecken, diese Möglichkeit. Die Bonitätsprüfung fällt in diesem Fall aber meistens ein bisschen genauer aus.

Rechnungskauf ohne Schufa - geht das?

Im Normalfall müssen Sie sofort bezahlen, wenn bei der Prüfung Ihrer Bonität ein negatives Resultat herauskommt. Das liegt daran, dass sich die meisten Shops gegen Zahlungsausfälle absichern wollen. Ausnahmen gibt es nur in seltenen Fällen. Hier ist es mitunter so, dass die Kreditwürdigkeitsprüfung erst ab einem bestimmten Betrag erfolgt.

Die wichtigsten Informationen zu Zahlungsdienstleistern

Bietet ein Shop die Bestellung per Rechnung an, stellt das immer auch eine finanzielle Gefahr dar. Deshalb überprüfen die meisten Shops das Zahlungsverhalten bei vergangenen Online-Verkäufen. Dabei wird mit verschiedenen Eigenschaften wie dem Geschlecht, dem Alter und der Zahlpünktlichkeit bei vorhergehenden Bestellungen die Vertrauenswürdigkeit geprüft. Diese Überprüfungen ziehen einen gewissen finanziellen Aufwand nach sich, weswegen zahlreiche Shop-Betreiber sie an spezialisierte Dienstleister auslagern. Die machen auch die komplette Rechnungsabwicklung und das Schreiben und Versenden von Mahnungen.

Rechnungskauf über einen Zahlungsdienstleister oder direkt über den Shop?

Sie wollen sich nur die Zahlungsdienstleister auflisten lassen, die am vorteilhaftesten für Sie sind? Dann nutzen Sie einfach unseren unkompliziert zu bedienenden Filter. Damit ordnen Sie ganz komfortabel nach den verschiedenen Dienstleistern. Auch nach Widerrufsfrist, Zahlpause und kostenloser Rücksendung können Sie die Ergebnisse hier anzeigen lassen.

Alternative Bezahlmethoden

Bei umfassender Betrachtung stellt sich der Kauf auf Rechnung schnell als die käuferfreundlichste Bezahlmöglichkeit heraus. Es kann aber immer mal sein, dass man aufgrund einer eingeschränkten Kreditwürdigkeit oder aus anderen Gründen auf alternative Bezahlmöglichkeiten ausweichen muss. Auch dann bieten Ihnen die Shops zahlreiche Varianten mit ihren ganz eigenen Vorteilen.

Oft wird beispielsweise das Lastschriftverfahren genutzt. Hier kann der Käufer zum Beispiel bis zu 6 Wochen nach der Abbuchung noch ganz unkompliziert zurücküberweisen lassen, wenn es Auffälligkeiten gab. Auch muss man sich um überhaupt nichts kümmern. Der Verkäufer veranlasst die Buchung selbst. Ein anderer Vorteil sind die kaum vorhandenen Einschränkungen. Innerhalb des SEPA-Zahlungsraums steht die Bezahlmethode auch über Ländergrenzen hinweg zur Verfügung. Der Kontobesitzer muss aber immer für ausreichend Deckung sorgen.

Gefragt ist auch der Ratenkauf. Die finanzielle Belastung kann einfacher aufgeteilt werden und es gibt weniger Vorgaben als bei einem Bankkredit. Demgegenüber ist man nicht so flexibel und es besteht eine gewisse Verschuldungsgefahr.

Viele Online-Käufer nutzen auch häufig PayPal. Als ein wichtiger Pluspunkt ist hier zu nennen, dass das System im In- und Ausland weit verbreitet ist. Es steht sowohl bei Produkten als auch bei Dienstleistungen zur Verfügung und der Käufer geht durch den Käuferschutz von PayPal niemals ein Risiko ein. Wenn es also Probleme mit den bestellten Produkten gibt oder die Lieferung nicht rechtzeitig kommt, gibt es überhaupt keine Risiken. Da der Verkäufer seine Bezahlung umgehend erhält, auch wenn erst ein wenig später vom Kundenkonto abgebucht, wird die Lieferung außerdem extraschnell versandt. Lediglich das Risiko von Phishing-Attacken ist hier als kleiner negativer Aspekt anzuführen.

Der Widerrufszeitraum bei Rücksendungen

Der Gesetzgeber gibt ein Widerrufsrecht mit einer Dauer von mindestens 14 Tagen vor. Viele Shops bieten aber deutlich darüber hinausgehende Widerrufsmöglichkeiten an - mitunter sind es 30 Tage, teilweise sogar 100 Tage und mehr. Die genauen Angaben dazu haben wir unter den jeweiligen Shops zusammengefasst. So müssen Sie nicht immer erst die Geschäftsbedingungen und Widerrufsbelehrungen auf den Anbieterseiten durchsuchen.

Einschränkungen gibt es jedoch auch. So kann man beispielsweise Lebensmittel und Produkte mit personalisierten Eigenschaften oft nicht zurückschicken. Auch kann es bei der Rückzahlung Abzüge geben, wenn der Artikel nicht mängelfrei zurückgesendet wurde.