Pflanzenlicht auf Rechnung

Pflanzenlicht unkompliziert online shoppen - auf Rechnung

Der Kauf auf Rechnung gehört seit vielen Jahren zu den gefragtesten Bezahlmethoden im E-Commerce. Und diese anhaltende Beliebtheit hat gute Gründe. Das Verfahren bietet eine Menge Shopping-Erleichterungen, auf die man anderswo verzichten muss.

Zuerst ist hier die Unkompliziertheit zu nennen. Ehe das Zahlungsziel abgelaufen ist, muss man hier nicht zahlen. Ein weiterer Pluspunkt besteht darin, dass Sie bei der Bestellung auf Rechnung nicht verpflichtet sind, Kreditkarteninformationen weiterzusenden. Hier verbleiben sämtliche sensiblen Daten bei Ihnen. Zwar gibt es bei vielen Online-Shops leistungsstarke Chiffrierungen, doch gibt es letztlich nie eine 100%ige Sicherheit, weswegen es immer angebracht ist, kein Risiko einzugehen.

Richtig rund wird das positive Gesamtbild durch die Schnelligkeit und den hohen Komfort. Die Auslieferung wird hier sofort veranlasst und Sie müssen sich bei einer Rücksendung nicht erst darum sorgen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen.

Tipps zur Auswahl eines Pflanzenlichts

Achten Sie bei der Auswahl des Pflanzenlichts zunächst auf das Farbspektrum. Gute Lampen bedienen ein Spektrum von 8 bis 12 Bändern. Wichtiger ist weiterhin der PAR-Wert (Photosynthetische aktive Strahlung. Der Wert gibt an, welchen Anteil des Lichts die Pflanze umsetzen kann. Hier gilt: Je anspruchsvoller die Pflanze in puncto Licht ist, desto höher sollte die Wattzahl sein. Auch wenn man mehrere Gewächse zugleich beleuchtet, sollte man sich für eine größere Wattzahl entscheiden. Auch auf den Abstrahlwinkel ist zu achten. Wenn man mehrere Pflanzen beleuchtet, sollte man einen möglichst großen Winkel nutzen.

Hat die Bestellung auf Rechnung auch Nachteile?

Verglichen mit den Nachteilen von anderen Bezahlmöglichkeiten sind die kleinen Nachteile beim Kauf auf Rechnung durchaus zu verschmerzen. Hier legen wir Ihnen lediglich nahe, Ihren Rechnungsbetrag fristgemäß zu bezahlen. Vor allem Zahlungsdienstleister sind schnell beim Versenden von Mahnbescheiden.

Wenn man so will, könnte man auch die eingeschränkte Nutzbarkeit des Rechnungskaufs als negativen Aspekt anführen. Er kann nämlich nicht immer genutzt werden - etwa dann, wenn der Bestellende bei einer Prüfung seiner Bonität ein negatives Ergebnis hat.

Ein wenig anders sieht das auf der Seite des Verkäufers aus. Er geht ein gewisses Risiko ein, wenn er den Rechnungskauf anbietet. Immerhin ist es im Rahmen des Möglichen, dass der Käufer die Zahlung verweigert. Durch die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister kann er sich aber unkompliziert schützen.

Wann kann ich auf Rechnung kaufen?

Shop-Betreiber müssen sich vor Betrügern schützen. Aus diesem Grund können bei den meisten Shops nur die Kunden gegen offene Rechnung bestellen, deren Rechnungsanschrift mit ihrer Lieferadresse übereinstimmt.

Ohne Bonitätsprüfung gibt es üblicherweise keinen Kauf auf Rechnung. Hier erhalten Die meisten Shops Hilfe von Dienstleistungsunternehmen wie Infoscore und der Schufa. Ebenso wird ein Rechnungskauf in den meisten Fällen abgeschaltet, wenn der Käufer noch nicht 18 Jahre alt ist.

Bestehen offene Rechnungen, ist der Rechnungskauf außerdem auch oft entweder überhaupt nicht oder nur in beschränktem Umfang nutzbar. Hier ist es zum Beispiel möglich, dass das Kreditlimit um den noch offenen Betrag reduziert wird.

Manchmal wird der Kauf auf Rechnung nur bis zu einem bestimmten Höchstwert bereitgestellt. Der ist entweder fix oder vom Resultat einer Bonitätsprüfung abhängig. Zu guter Letzt ist es für manche Shop-Betreiber auch wichtig, den Kunden schon etwas zu kennen. Sie bieten die Bezahloption dann beispielsweise nur den Käufern an, die schon fristgemäß mit anderen Bezahlmöglichkeiten gezahlt haben.

Können auch neue Kunden auf Rechnung bestellen?

Die entsprechende Information bekommen Sie ganz einfach in der Produktsuche. Grundsätzlich bieten fast alle Shops, die Sie hier finden, diese Möglichkeit. Die Bonitätsprüfung fällt in diesem Fall aber meistens ein bisschen detaillierter aus.

Die wichtigsten Fakten über Zahlungsdienstleister

Der Großteil der Shops arbeitet mit Zahlungsdienstleistern zusammen. Dabei handelt es sich um Unternehmen, die Bonitätsprüfungen, die Rechnungsabwicklung und das Versenden von Mahnungen übernehmen. So entlasten sie Shop-Betreiber nicht nur, sie nehmen ihnen auch einiges an finanziellem Risiko ab. Es besteht nämlich stets die Gefahr, dass ein Shop-Besucher seine Rechnung nicht bezahlen kann.

Differenzen gibt es hier bei der folgenden Rechnungsstellung und der Bezahlung. Der Rechnungsbetrag wird nicht bei dem Betreiber des Shops, sondern beim Zahlungsdienstleister beglichen. Von ihm kommt üblicherweise auch die Rechnung. Es kann also sein, dass Waren und Rechnung separat voneinander bei Ihnen ankommen.

Der Rücksendungszeitraum bei Widerrufen

Vom Gesetzgeber ist ein Widerrufszeitraum von 14 Tagen festgelegt. Viele Shops bieten aber deutlich mehr. Damit Sie nicht immer erst unter den Geschäftsbedingungen der verschiedenen Shops nachsehen müssen, haben wir Ihnen die wichtigsten Informationen transparent zusammengefasst.

Dabei gibt es allerdings meistens einige Vorgaben. So muss die Ware meistens in fehlerfreiem Zustand sein, sonst gibt es bei der Rückerstattung Abzüge entsprechend der Wertminderung. Auch sind gewisse Artikelgruppen komplett vom Widerrufsrecht ausgeschlossen. Das ist etwa bei verderblichen Waren oder Produkten mit Personalisierung der Fall.

Ist der Rechnungskauf auch im Ausland verfügbar?

Wird die Rechnungsabwicklung vom Shop selbst durchgeführt, ist das meistens nicht möglich. Schufa-Abfragen und Bonitätsprüfungen sind nämlich nur für den deutschen Raum konzipiert. Betrachtet man die verschiedenen Zahlungsdienstleister, sieht das schon wieder anders aus. Die bieten den Kauf auf Rechnung in den meisten Fällen auch in Österreich an, RatePay, BillPay, Payolution und PayPal Plus auch in der Schweiz.

Hierbei ist aber auch der individuelle Vertrag zwischen Shop und Zahlungsdienstleister zu beachten. Stellen wir uns vor, ein Online-Shop bietet die Bestellung auf Rechnung über Klarna an. Arbeitet ein Shop mit diesem Zahlungsdienstleister zusammen, folgt daraus noch nicht, dass auch der Rechnungskauf in Österreich und der Schweiz zum Vertrag gehört. Hier kann es z. B. sein, dass der Vertrag nur für Deutschland konzipiert ist. Hier kommt es ganz auf die individuellen Bedingungen des Verkäufers an. Sehen Sie einfach in seinen AGBs nach oder fragen Sie nach.

Weiterhin können Sie auch von Anfang an gleich unter denjenigen Online-Shops suchen, die Ihre Produkte ausschließlich in Österreich und der Schweiz verkaufen. Schauen Sie einfach unter https://www.rechnungskauf.at/ und https://www.rechnungskauf.ch/ nach.

Ist die Bestellung auf Rechnung auch ohne Schufa möglich

Praktisch alle Shops führen Bonitätsprüfungen und/oder Schufa-Abfragen durch. Immerhin wollen sie Ihre Waren nur den Kunden anbieten, die ihre Rechnungen auch zuverlässig bezahlen. Meistens erfolgt die Prüfung bereits während des Bestellvorgangs im Hintergrund, sodass man den Rechnungskauf bei negativem Resultat gar nicht erst angeboten bekommt. Bei einigen Shops findet diese Überprüfung erst statt, wenn die Bestellung abgeschlossen wurde. Hier werden Sie bei einem negativen Resultat erst hinterher zu einer Vorauszahlung aufgefordert. Mitunter werden diese Prüfungen aber auch erst ab bestimmten Bestellsummen in den Bestellvorgang eingebunden oder wenn es sonst Auffälligkeiten gab. Manchmal können Sie also auch Glück haben.