PC auf Rechnung

PC auf Rechnung shoppen und von zahlreichen Vorteilen profitieren

Der Kauf auf Rechnung ist seit Jahren eine der meistgeschätzten Bezahlmethoden im Bereich Online-Shopping. Und diese beständige Popularität wohlbegründet. Das Verfahren bietet viele Pluspunkte, auf die man bei der Nutzung anderer Zahlungsarten verzichten muss.

An erster Stelle ist hier die Einfachheit hervorzuheben. Die Zahlung wird erst später fällig. Käufer haben also erst einmal genügend Zeit, den neuen PC einer Sichtung zu unterziehen, auszuprobieren und sich einen Eindruck von der Zuverlässigkeit im alltäglichen Gebrauch zu verschaffen. Und dieser Punkt ist gerade beim Thema Elektronik wichtig. Denn wie oft stellt sich hier nicht die Leistung als deutlich geringer heraus als vorher angegeben.

So betrachtet ist der Rechnungskauf immer auch als kurzfristiger Kredit mit Zinsvorteilen zu verstehen. Sie bezahlen nämlich erst mit dem Ende des Zahlungsziels. Je mehr Zeit man Ihnen dafür gibt, desto preiswerter sind die Zahlungsbedingungen.

Tipps zum Kauf eines neuen PCs

Bei der Auswahl eines PCs kommt es vor allem auf den Einsatzbereich ein. Wollen Sie ihn beispielsweise hauptsächlich für das Gaming verwenden, entscheiden Sie sich für ein Modell mit möglichst vielen Kernen und einer möglichst hohen Taktfrequenz. Geht es Ihnen hingegen eher um alltägliche Büroarbeiten, muss das Gerät nicht so schnell sein. Hier sind eher ein leiser Betrieb und eine zuverlässige Stabilität empfehlenswert. Praktisch ist es hier z. B. auch, wenn Sie die Möglichkeit haben, bis zu drei Monitore anzuschließen. Achten Sie hier auf die Kompatibilität mit der Grafikkarte.

Wann ist der Kauf auf Rechnung verfügbar?

Die Bestellung per Rechnung ist für immer mehr Käufer fester Bestandteil des Online-Shoppings. Da ärgert man sich umso mehr, wenn die einfach zu bedienende Bezahlmethode plötzlich nicht mehr verfügbar ist. Nicht selten ist dafür eine Bonitätskontrolle im Hintergrund des Bestellablaufs verantwortlich.

Bietet ein Shop den Kauf auf Rechnung an, ist das nämlich oft an gewisse Voraussetzungen geknüpft. Werden eine oder mehrere davon nicht erfüllt, wird der Kauf auf Rechnung entweder bereits beim Bestellvorgang nicht als Zahlungsmöglichkeit angeboten oder er wird erst danach deaktiviert und die Zahlung per Vorkasse oder einer andere Vorab-Zahlungsweise vorgeschrieben.

Die Bestellung auf Rechnung steht üblicherweise frühestens ab 18 Jahren zur Verfügung. Das liegt ganz einfach daran, dass jüngere Personen nur eingeschränkt prozess- und geschäftsfähig sind. Vorausgesetzt wird weiterhin oft, dass eine Bonitätsprüfung ein positives Resultat zeigt. Nur ganz selten einmal bietet ein Shop Bestellungen auf Rechnung an, ohne vorher die Bonität des Käufers geprüft zu haben. Hierfür sind üblicherweise spezialisierte Dienstleister wie Infoscore und die Schufa zuständig.

Auch eine Absicherung gegen Betrug ist für viele Shop-Betreiber zentral. Deswegen werden Shop-Besucher mit abweichender Liefer- und Rechnungsanschrift im Regelfall keine Rechnungskäufe angeboten.

Außerdem gibt es oft noch zahlreiche andere Gründe, warum der Kauf auf Rechnung nicht aktiviert ist. Eine Liste mit den wichtigsten davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Steht der Rechnungskauf auch bei erstmaliger Bestellung zur Verfügung?

Bei den meisten Shops ist das möglich. Die Bonitätsprüfung ist hier meistens nur ein wenig strenger. Schauen Sie einfach in unserer Produktsuche nach. Hier haben wir die relevanten Informationen unter jedem Shop angegeben.

Was ist besser - Rechnungskauf über den Zahlungsdienstleister oder direkt über den Shop?

Die größten Unterschiede entdecken Kunden bei Widerrufen und Rücksendungen. Bei der Abwicklung über einen Zahlungsdienstleister kann es vorkommen, dass er vom Shop zu spät vom Eingang des Widerrufs Kenntnis erlangt. Beim Rechnungskauf direkt über den Shop ist es also ein bisschen unkomplizierter. Darüber hinaus gibt es aber bei beiden Methoden keine Probleme.

Doch es gibt bei anderen Anbietern noch zahlreiche Shopping-Erleichterungen. Bei BillPay kann man seine Bestellung per Rechnung zum Beispiel auf Ratenzahlung umstellen. Auch registrieren muss man sich hier nicht.

Sie wollen sich nur diejenigen Zahlungsdienstleister auflisten lassen, die am besten für Sie geeignet sind? Dann verwenden Sie einfach unseren einfach zu bedienenden Filter. Damit ordnen Sie ganz komfortabel nach den zahlreichen Dienstleistern. Auch nach Zahlpause, Widerrufsfrist und kostenlosem Rückversand können Sie die Ergebnisse hier anzeigen lassen.

Wie läuft ein Widerruf ab?

Das Zurücksenden von Waren läuft häufig über einen Retourenschein ab, der in dem Paket enthalten ist. Teilweise müssen Sie auch den Kundenservice anrufen und ggf. einen vorgegebenen Versanddienstleister auswählen.

Hinweis: Um Mahngebühren aus dem Weg zu gehen, senden Sie das Produkt nach einem Widerruf frühestmöglich zurück und lassen Sie sich nicht bis zum Ende der Widerrufsfrist Zeit. Mitunter ist es nämlich so, dass der Shop den Eingang der Retoure nicht früh genug an den Zahlungsdienstleister meldet.

Die wichtigsten Angaben zu den Shops und Produkten bekommen Sie auf rechnungskauf.com ganz leicht. Wir haben sie transparent zusammengefasst. So müssen Sie nicht erst die AGB und Widerrufsbelehrungen der verschiedenen Shops absuchen.

Rücksendungen pünktlich aufgeben

Auch wenn das Gesetz einen Widerrufszeitraum von 14 Tagen vorsieht, bieten zahlreiche Shop-Betreiber auch ein deutlich längeres Rückgaberecht an - in vielen Fällen sind es 30 Tage, manchmal auch 100 und mehr. Wir haben Ihnen die wichtigsten Angaben unter allen Shops zusammengetragen.

Beachten Sie auch, dass Widerrufszeitraum und spätester Zahlungstermin nicht zwingend übereinstimmen müssen. Wenn Sie einen neuen PC also erst kurz vor Ablauf der erweiterten Widerrufsfrist zurücksenden wollen, kann es also trotzdem vorkommen, dass Sie den Rechnungsbetrag erst einmal bezahlen müssen, wenn das Zahlungsziel nicht so lang ist. Andernfalls kann es sein, dass Gebühren bezahlt werden müssen.

Vorgaben gibt es jedoch auch. So sind beispielsweise personalisierte Produkte oder Lebensmittel oft vom Widerruf ausgeschlossen. Auch kann es Rückzahlungsabzüge geben, wenn die Ware nicht mängelfrei zurückgeschickt wurde.