MacBook auf Rechnung

Macbook unkompliziert und sicher shoppen per Rechnungskauf

Der Rechnungskauf zählt seit vielen Jahren zu den Bezahlsystemen mit den meisten Pluspunkten. Bei keiner anderen Technik genießt man so ein unkompliziertes Shopping-Erlebnis. Und dafür lassen sich viele Gründe anführen.

Als Erstes ist hier die Einfachheit hervorzuheben. Die Zahlung wird nicht sofort, sondern erst später fällig. Sie haben also die Möglichkeit, Ihr Macbook in Ruhe auszupacken und erst einmal auszuprobieren. Wenn Sie Probleme feststellen, schicken Sie es einfach zurück.

Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Sie beim Kauf auf Rechnung nicht aufgefordert werden, Kontodaten zu übermitteln. Hier verbleiben alle sensiblen Daten bei Ihnen. Zwar gibt es bei den meisten Online-Shops leistungsstarke Chiffrierungen, doch gibt es letztlich nie eine vollständige Sicherheit, weshalb es sich immer anbietet, kein Risiko einzugehen.

Wissenswertes zum Macbook

Das Macbook gehört zu den absoluten Verkaufshighlights von Apple. Es punktet mit seiner starken Leistung, seiner vielseitigen Einsetzbarkeit und seiner eleganten Optik. Vor allem in Kreativberufen ist das Macbook deshalb sehr beliebt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass man deutlich weniger durch Viren bedroht ist.

Erstmals veröffentlicht wurde das MacBook im Jahr 2006. Seitdem wurde es immer wieder überarbeitet und in neuen Generationen herausgebracht. Dabei wurde vor allem der Stromverbrauch optimiert, weshalb die Akkulaufzeit hier deutlich länger ist als bei anderen vergleichbaren Tablets. Weiterhin lassen sich die Apple-Tablets leicht erweitern und ohne Probleme an die eigenen Bedürfnisse anpassen.

Wieso ist der Kauf auf Rechnung nicht anwählbar, obwohl der Shop die Bezahlmöglichkeit anbietet?

Die Bestellung per Rechnung ist für viele Käufern nicht mehr aus dem Online-Kauf wegzudenken. Da ist es umso ärgerlicher, wenn die praktische Bezahlmethode ohne Vorwarnung nicht mehr zur Verfügung steht. Normalerweise ist dafür eine Bonitätsabfrage im Hintergrund des Bestellprozesses verantwortlich.

Ein Rechnungskauf kann darüber hinaus natürlich aus vielen weiteren Gründen deaktiviert sein. Einige davon finden Sie unter https://www.rechnungskauf.com/voraussetzungen-fuer-den-kauf-auf-rechnung.php.

Voraussetzungen für Online-Shopping auf Rechnung

Eine Absicherung gegen Betrug ist für viele Shop-Betreiber zentral. Aus diesem Grund werden Kunden mit abweichender Rechnungs- und Lieferanschrift in der Regel keine Rechnungskäufe angeboten.

Ohne eine Prüfung der Kreditwürdigkeit gibt es üblicherweise ebenfalls keinen Rechnungskauf. Hier bekommen die meisten Shop-Betreiber Unterstützung von Dienstleistungsunternehmen wie Infoscore und der Schufa. Auch wird ein Kauf gegen offene Rechnung im Normalfall abgelehnt, wenn der Kunde noch nicht volljährig ist.

Manchmal müssen der Bestellung auf Rechnung schon Bestellungen mit anderen Zahlungsmöglichkeiten vorangegangen sein. Die Bestellung auf Rechnung wird erst zur Verfügung gestellt, wenn vorher bereits Käufe erfolgreich über eine andere Bezahlmöglichkeit abgewickelt wurden. Schließlich kann es auch sein, dass der Bestellwert unter einem bestimmten Maximalbetrag liegen muss. Der ist entweder fix oder von dem Resultat der Bonitätsprüfung abhängig.

Ist die Bestellung auf Rechnung auch mit negativem Schufa-Eintrag möglich

Die meisten Shops führen Bonitätsprüfungen und/oder Schufa-Abfragen durch. Immerhin wollen sie Ihre Waren nur den Kunden anbieten, die ihre Rechnungen auch zuverlässig bezahlen. Meistens findet die Prüfung schon im Rahmen des Bestellvorgangs im Hintergrund statt, sodass man bei negativem Resultat gar nicht erst auf den Kauf auf Rechnung zugreifen kann. Bei einigen Shops findet diese Prüfung erst statt, wenn der Bestellprozess abgeschlossen wurde. Hier werden Sie bei einem negativen Resultat erst hinterher zu einer Vorauszahlung aufgefordert. Manchmal erfolgen diese Prüfungen auch erst ab bestimmten Bestellbeträgen oder wenn es sonst Unregelmäßigkeiten gab. Manchmal gibt es also auch noch Chancen.

Haben auch Neukunden die Möglichkeit, per Rechnungskauf zu bestellen?

Schauen Sie einfach unter unserer Produktsuche nach. Hier haben wir unter jedem Shop geschrieben, ob ein Kauf auf Rechnung für Neukunden zur Verfügung steht. Bei vielen Shops ist das kein Problem. Nur die Bonitätsprüfung ist oft ein wenig strenger.

Besteht auch außerhalb von Deutschland die Möglichkeit, auf Rechnung zu kaufen?

Keine Schwierigkeiten gibt es normalerweise, wenn ein Zahlungsdienstleister zwischengeschaltet ist. Viele Anbieter bieten die Bestellung gegen offene Rechnung in Österreich an, einige wenige wie BillPay, RatePay, Payolution und PayPal Plus auch in der Schweiz. Wickelt der Shop den Rechnungskauf selbst ab, ist eine Bestellung im Ausland normalerweise nicht möglich.

Eine Rolle spielt dabei aber auch der individuelle Vertrag zwischen dem Zahlungsdienstleister und dem Shop. Stellen wir uns vor, ein Shop bietet die Bestellung auf Rechnung über Klarna an. Wenn ein Shop mit diesem Zahlungsdienstleister zusammenarbeitet, bedeutet das noch nicht, dass er auch den Rechnungskauf im europäischen Ausland in den Vertrag aufgenommen hat. Hier ist auch eine Begrenzung auf den deutschen Raum denkbar. Hier hängt es allein von den Geschäftsbedingungen des Shops ab. Informieren Sie sich hier vor der Bestellung genau.

Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, unter https://www.rechnungskauf.at/ und https://www.rechnungskauf.ch/ nachzusehen. Hier werden Ihnen nämlich nur Shops geboten, die in die entsprechende Region gegen offene Rechnung versenden.

Die wichtigsten Informationen zu Zahlungsdienstleistern

Wenn ein Shop seinen Besuchern die Bestellung auf Rechnung anbietet, ist immer die Gefahr eines Zahlungsausfalls gegeben. Deswegen analysieren die meisten Shops die Kreditwürdigkeit. Dabei wird mit verschiedenen Charakteristika wie dem Geschlecht, dem Alter und der Zahlpünktlichkeit bei vorhergehenden Bestellungen die Vertrauenswürdigkeit überprüft. Diese Überprüfungen gehen mit einem etwas größeren finanziellen Aufwand einher, weswegen nicht wenige Shop-Betreiber sie an Zahlungsdienstleister auslagern. Die machen auch die gesamte Rechnungsabwicklung und das Schreiben und Versenden von Mahnungen.