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Hairlando
Hairlando
Produkte: Kerastase, Pflege, Einrichtung, Friseur, Elektro, Kosmetik, Perücken,
Kauf auf Rechnung möglich bis: € 1.500,00
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Rechnungskauf wird abgewickelt von: PayPal
Zahlungsmöglichkeiten: Kauf auf Rechnung, Kreditkarte, Lastschrift, PayPal, Sofortüberweisung, Vorkasse
Gebühren für Rechnungskauf: keine
Zahlungsfrist: innerhalb von 14 Tagen
Rückgaberecht: 14 Tage
kostenloser Rückversand: Nein
Versandkosten innerhalb Deutschlands: € 3,90 - versandkostenfrei ab € 49,00
Liefergebiet: Deutschland, Österreich, Schweiz
Sirplus
Sirplus
Produkte: Lebensmittel, Getränke, Drogerie, Haushaltsprodukte
Kauf auf Rechnung möglich bis: kein fixer Maximalbestellwert 
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Rechnungskauf wird abgewickelt von: PayPal
Zahlungsmöglichkeiten: Google Pay, Kauf auf Rechnung, Kreditkarte, PayPal
Gebühren für Rechnungskauf: keine
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Rückgaberecht: 14 Tage
kostenloser Rückversand: Nein
Retourschein/Rücksendeaufkleber: muss angefordert werden
Versandkosten innerhalb Deutschlands: € 4,99 versandkostenfrei ab € 39,90
Liefergebiet: Europa
Burbach & Goetz
Burbach & Goetz
Produkte: Medizingeräte- und Technik, Pflege und Versorgung, Mobilität und Agilität, Schlafen und Wohnen, Angebote, Fachgeschäfte
Kauf auf Rechnung möglich bis: € 1.500,00
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Gebühren für Rechnungskauf: keine
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Kosmetik und Drogerie auf Rechnung kaufen und viele Vorteile genießen
Sie sind auf der Suche nach hochwertigen Kosmetik- und Drogerie-Artikeln? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Hier finden Sie eine große Auswahl an Shops, in denen Sie ausgewählte Produkte ganz unkompliziert auf Rechnung kaufen können. Wenn sie nicht Ihren Vorstellungen entsprechen, können Sie sie ganz einfach wieder zurückschicken. Bis zum Ablauf des Zahlungsziels entstehen Ihnen keinerlei Kosten.
Dabei ist ein großer Vorteil auch die Sicherheit. Sie müssen keine sensiblen Bankdaten angeben. So verläuft Ihr Online-Einkaufsbummel sicher und entspannt.
Gibt es beim Rechnungskauf auch Nachteile?
Beim Rechnungskauf geht es nicht so sehr um Nachteile, sondern eher um Einschränkungen. Die Bezahlmöglichkeit steht nämlich nicht immer zur Verfügung. Das ist etwa dann der Fall, wenn der Shop-Betreiber eine Bonitätsprüfung durchgeführt hat, die negativ ausgefallen ist. Außerdem sollten Sie beim Rechnungskauf nie vergessen, Ihre Rechnung pünktlich zu bezahlen. Wenn Sie das nicht tun, können nämlich hohe Mahnspesen anfallen.
Voraussetzungen für einen Rechnungskauf
Online-Shops gehen immer ein gewisses Risiko ein, wenn Sie Rechnungskauf anbieten. Schließlich besteht die Gefahr, dass der Käufer seine Rechnung nicht begleichen kann. Deshalb gibt es bei vielen von ihnen Voraussetzungen dafür, dass der Kauf auf Rechnung verfügbar ist. Zu den wichtigsten davon zählen ein positives Ergebnis bei einer Bonitätsprüfung, die Volljährigkeit und eine Übereinstimmung von Zahlungs- und Lieferadresse. So wird beispielsweise sichergestellt, dass sich niemand einfach Produkte bestellt und die Rechnung dann an jemand anderen schickt.
Daneben gibt es aber noch zahlreiche weitere Punkte, die bei der Verfügbarkeit von Rechnungskauf eine Rolle spielen. So dürfen z. B. oft auch keine offenen Rechnungen beim selben Shop vorliegen. In diesem Fall sind meistens keine weiteren Bestellungen möglich. Alternativ wird das Kreditlimit um den noch offenen Betrag reduziert. Weitere Einschränkungen können ein Maximalbetrag für den gesamten Bestellwert oder eine saubere Kundenhistorie bei der Nutzung anderer Bezahlmöglichkeiten sein.
Die Besonderheiten von Zahlungsdienstleistern
Ein Problem von Bonitätsprüfungen, der Abwicklung von Rechnungen und der Organisation des Mahnwesens besteht darin, dass einer hoher Kosten- und Zeitaufwand entsteht. Deshalb lagern die meisten Shops diese Aufgaben an externe Dienstleister aus. Man spricht hierbei auch von Zahlungsdienstleistern. Zu den bekanntesten im deutschen Raum gehören Klarna, Billpay, PayPal Plus, RatePay und Paymorrow.
Sie nehmen Online-Shops nicht nur Arbeit ab, sie minimieren auch ihr Risiko. Der Shop erhält den fälligen Betrag nämlich direkt von ihnen und nicht mehr vom Kunden. Die Zahlungsdienstleister holen es sich dann wiederum selbst vom Kunden. Wenn er säumig ist, schreiben sie Mahnungen und erheben Mahngebühren.
Ist die direkte Abwicklung über den Shop oder ein Zahlungsdienstleister besser?
Die Zusammenarbeit mit einem Zahlungsdienstleister bietet nicht nur dem Shop, sondern auch dem Kunden einige Vorteile. So hat er hier beispielsweise einen übersichtlichen Kundenbereich, in dem er all seine Retouren und Forderungen ganz unkompliziert überblicken kann. Auch bei der Zahlung ist der Kunde oft sehr flexibel. So lässt sich das Zahlungsziel bei Anbietern wie Klarna herauszögern. Dafür muss man lediglich eine kleine Gebühr bezahlen. Bei anderen Anbietern wie Billpay ist es wiederum kein Problem, den Rechnungskauf auf Ratenkauf umzustellen und so mehr Freiräume bei der Bezahlung zu bekommen.
Das ist bei Widerrufen zu beachten
Bis Juni 2014 war es so, dass Shops einen kostenlosen Rückversand nur dann anbieten mussten, wenn die Waren einen Wert von mehr als 40 Euro hatten. Heute gibt es diese Regelung nicht mehr, aber einige Shops haben sie immer noch in ihren Geschäftsbedingungen. Hier lohnt es sich also, etwas genauer hinzusehen.
Bei den meisten Shops gibt es aber keine Probleme. Vor allem im Modebereich ist es heute absolut gängig, dass Produkte auch bei niedrigerem Wert kostenlos zurückgenommen werden.
Es gibt aber auch Produkte, die grundsätzlich nicht zurückgenommen werden. Hierzu zählen verderbliche Waren wie Lebensmittel. Doch auch Waren, deren Wert von stark schwankenden Preisen abhängen, sind davon betroffen. Ein gutes Beispiel hierfür ist Goldschmuck. Grundsätzlich gilt für angefangene Kosmetik, dass sie nicht mehr zurückgenommen wird.
Bis wann können die Waren zurückgeschickt werden?
Gesetzlich steht Ihnen zunächst einmal immer ein 14-tägiges Widerrufsrecht zu. Sie haben also auf jeden Fall Zeit, sich das Produkt erst einmal in Ruhe anzusehen und bei Nichtgefallen wieder zurückzuschicken. Viele Händler bieten aber mittlerweile ein deutlich darüber hinausgehendes Widerrufsrecht an. Teilweise gilt es für 30, 100 oder mehr Tage. Wichtig hierbei ist allerdings immer, dass Sie das Produkt in einem einwandfreien Zustand zurückschicken. Wenn es Beschädigungen gibt, kann es passieren, dass Sie bei der Rückerstattung Abzüge entsprechend der Wertminderung bekommen.
Berücksichtigen Sie außerdem, dass der Widerrufszeitraum nicht immer mit dem Zahlungsziel übereinstimmen muss. So kann es zwar sein, dass Sie das Produkt 30 Tage oder länger testen können; wenn das Zahlungsziel allerdings nur 14 Tage beträgt, müssen Sie es trotzdem erst einmal bezahlen.
Auch beim Zahlungsziel gibt es aber Unterschiede. Es sind nicht immer 14 Tage. Manche Anbieter stellen ihre Rechnungen sofort auf fällig. Bei manchen Zahlungsdienstleistern hingegen können Sie das Zahlungsziel gegen Zahlung einer kleinen Gebühr sogar verlängern. Hier lohnt es sich also immer, ein wenig genauer hinzuschauen.
Ist ein Rechnungskauf auch im Ausland möglich?
Grundsätzlich ist auch das möglich, ja, es gibt allerdings einige Einschränkungen. Die betreffen zunächst einmal die Shops, die ihre Rechnungen selbst abwickeln. Hier ist in der Regel keine Bestellung im Ausland möglich. Bei Zahlungsdienstleistern sieht das wieder anders aus. Klarna und Paymorrow bieten z. B. auch Rechnungskauf in Österreich an. Noch größer ist die Flexibilität bei Billpay, Payolution, PayPal und RatePay. Hier wird Rechnungskauf auch in der Schweiz angeboten.
Es kommt hierbei aber immer auch nochmal darauf an, was für einen Vertrag der Zahlungsdienstleister mit dem jeweiligen Shop hat. Sehen Sie also vorher immer nochmal genau nach.
Wenn Sie ganz sicher gehen wollen, schauen Sie einfach unter www.rechnungskauf.at und www.rechnungskauf.ch nach. Hier werden Ihnen nur Shops angezeigt, die in die jeweiligen Länder auf Rechnung verkaufen.
Alternative Zahlungsmöglichkeiten
Neben dem Rechnungskauf gibt es noch einige weitere Bezahlmöglichkeiten, die von vielen Usern gerne verwendet werden. Sie bieten zwar nicht so viele Vorteile wie der Rechnungskauf, haben aber doch auch ihre positiven Seiten. Bei der Ratenzahlung ist es z. B. nicht erforderlich, dass Sie den vollen Betrag auf dem Konto haben. Sie müssen immer nur kleine Teilbeträge bezahlen. Ein Nachteil besteht hierbei allerdings darin, dass der Gesamtbetrag oft höher ist, als wenn Sie das Produkt sofort bezahlen. Eine weitere gern gewählte Bezahlmöglichkeit ist die Lastschrift. Hier müssen Sie sich nicht darum kümmern, dass der Shop Ihr Geld bekommt. Er zieht es ganz unkompliziert ein. Hier besteht aber der Nachteil, dass Sie auf Ihrem Konto immer für ausreichend Deckung sorgen müssen.
Ist ein Rechnungskauf auch ohne Schufa-Auskunft möglich?
Leider funktioniert das in den meisten Fällen nicht. Schließlich führen die meisten Shops Bonitätsprüfungen durch. So stellen sie sicher, dass Ihre Kunden ihre offenen Rechnungen auch bezahlen können. Es kann allerdings auch Ausnahmen geben. In manchen Fällen wird ein Rechnungskauf ohne Schufa nur dann angeboten, wenn es sich um eher niedrige Beträge handelt. Informieren Sie sich hierzu einfach beim Kundenservice. Möglicherweise prüft man Ihre Bestellung hier auch nochmal manuell, sodass der Rechnungskauf auch bei höheren Beträgen verfügbar ist.
Können auch Neukunden auf Rechnung bestellen
Ja, der Rechnungskauf steht grundsätzlich auch Neukunden zur Verfügung. Sie können sich mit unserer praktischen Filterfunktion ganz leicht die entsprechenden Shops anzeigen lassen. Achten Sie aber darauf, dass die Bonitätsprüfungen hier in der Regel ein wenig strenger sind.
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